Ich habe beschlossen, das zweite Semester nicht direkt anzuschließen. Ich möchte das erste Semester nacharbeiten, bis ich es verinnerliche bis ich es in jeder Faser erfühle.
Jetzt erst vor kurzem als ich einen Vortrag von Sabrina Fox hörte, in dem sie sagte – ich bin eine unsterbliche Seele und habe einen Körper- machte es bei mir in der Nacht – KLICK – ICH FÜHLTE DIE HIERARCHIE
DER KÖRPER IST DEM GEIST ZU 100 % NACHGESTELLT
Mich nicht mehr von meinem Ehrgeiz treiben zu lassen, nicht das Opfer meiner Anerkennungssucht zu sein, sondern IN GELASSENHEIT ZU BEOBACHTEN, WAS AUFTAUCHT, DIES ZU HARMONISIEREN, GENIESSEN, WAS SICH VERÄNDERT DAS IST MOMENTAN MEINE SEHNSUCHT, DER ICH FOLGE.
DIE SPUREN ZU SUCHEN, IHNEN ZU FOLGEN, GEFUNDENE ZU BEARBEITENDE THEMEN ZU HARMONISIEREN IST HERAUSFORDERUNG GENUG FÜR MICH.
Aufmerksam den kleinen Fortschritten gegenüber, dankbar zu sein und durch neue Gedankenmuster mich weiter nach vorne zu treiben, lenkt mich momentan von einer Begleitung anderer zu sehr ab.
UM NICHT VON MEINEM ENDLICH GEFUNDENEN WEG ABZUKOMMEN, STELLE ICH MICH GERNE ZU ÜBUNGSZWECKEN (außerhalb der geforderten Begleitergespräche)ALS KLIENTIN ZUR VERFÜGUNG.
Diese Affirmation weckte mich heut in der Nacht auf, weil sie sanft in mir immer wieder zu hören war und sie begleitet mich schon den ganzen Tag.
Ich genieße meinem rhythmischen Gang
nach meinem eigenen Klang
Ich genieße zu schwingen
wie meine Töne klingen
Ich sage Dank
für den für den Gang für den Klang
Ich genieße es mir und anderen Liebe zu geben
in diesem Leben
DANKE EUCH ALLEN, DASS IHR MICH AUF DIESEM WEG BEGLEITET.